Meta 28

Daniel und Max sprechen über Nahrung und diesen Typen, der nie mehr essen muss.

Daniel und Max haben eine Zahnarztpraxis und Max lässt Gänsehäute auf die Menschheit los. Falls ihr schwache Nerven habt, solltet ihr erst ab etwa Minute 16 einschalten.

Daniel und Max sind ein Manga, darum muss diese Folge von rechts nach links gehört werden. Außerdem war da noch das mit den Chinese Takeout Boxes und diesem Lied »Cups«

Daniel und Max führen einen Pizzaladen und ein Gespräch über Safttaschen (Kchchchch). Natürlich gibt es eine neue Python Bee, unsere Lösungen dazu hier: Gist auf GitHub

Daniel und Max sprechen über Mietrecht, wichtige Verträge, und unter welchen Umständen man Vermietern einen Eimer Wasser über dem Kopf ausleeren darf. Oh, und wir halten eine Python Bee ab. Daniels Antwort zu »Eine Funktion, die prüft, ob ein String ein Palindrom ist« und Max’ Antwort zu »Eine Funktion, die prüft, ob jedes Wort in einem String großgeschrieben ist«: Gist auf GitHub

Diese Metafolge ist das Prequel zur aktuellen Podcastfolge.

Nächstes Mal wieder mit fettem Sound und ohne eine Beinahe-Prügelei zwischen den Hosts.

Max macht Couscous-Salat und Daniel hat die Hände in den Taschen.

Jan spricht Jingles und sagt Worte.

Marcel ist kaum zu halten und interviewt den Fußballtitanen Martin Wolf, Simon Gosejohann und den Rapper MC Wolf nebst dessen Kollegin MC Krapp. Dabei stellt er kritische Fragen, die jeden gekonnt in die Falle laufen lassen und sogar Mutter Theresa in ein schlechtes Licht rücken würden.

Heute waren wir in der Sofabar, Max hat ein Exklusivinterview mit dem bekannten Profifotografen Pablo Heimplatz geführt, und Philipp war auch wieder dabei. Ihm erzählen wir von dem Einbrecher™.

Auf dem Weg von der Wohlwillstraße zur Feldstraße nahmen wir diesen großartigen Auftakt zur Meta-Woche auf. Philipp war auch dabei!

Hm, Bananen.

Es ist zu warm für lange Texte – außer für die von den Toten Ärzten.

Daniel war so sehr unter Max’ Druck gesetzt, dass er ganz vergaß, die Aufnahme zu starten. Dann bemerkte er es, und startete seine Aufnahme doch noch, und das wurde dann diese Folge. Es geht um den wichtigen Unterschied zwischen Oft-den-Gang-wechseln und Immer-im-gleichen-Gang-bleiben, den Wunsch, einen Podracer zu besitzen, wie gut Max’ Gangschaltung ist, um die letzte Folge, natürlich, Olli Schulz, Wetten Dass..!? (Ungetestet!), Mütter und Daniels Talent, Witze solange zu machen, bis sie -witzig sind- so richtig tot am Boden liegen.

Na? Wir sprechen über die große Woche, die hinter uns liegt, unseren unerwarteten Fame, was in der Folge vorgefallen ist, Statusboards und Fernseher hätten ein Mate-Folge-tragendes Thema werden können, aber Daniel war müde und darum fällt ihm das erst jetzt ein. Checkt doch noch den t3n-Post, in dem wir vorgestellt wurden, diesen Blogpost, in dem erklärt wird, wie man einen virtuellen Ordner für den Fotostream erstellt und diesen Blogpost von Panic über das Statusboard aus.

Wir lassen die letzte Folge Revue passieren, entschuldigen uns für die Hälfte, fanden die andere Hälfte super, geben uns Klinken in die Hand und lesen diesen Text über Kommentare und diesen Text über Jungs.

Wir vergleichen Superheldenfilme, sprechen kurz über die letzte Folge K/28 (sehr kurz!), kommen dann zu Filmen zurück und das war auch schon alles. Die X-Men-Collection-Verpackung sieht aus wie eine Parfümschachtel.

Diesmal hat der Meta-Podcast seinen Namen verdient. Wir sprechen tatsächlich über die gerade aufgenommene Folge Konferenz 28 SPONSORED BY KNUSPERRADIO.FM, schweifen dann aber wieder ein bisschen ab, sprechen über T-Shirts und Seinfeld, und schon sind wir wieder fertig. Wichtige Links wären beispielsweise Seinfeld auf Wikipedia, unsere T-Shirts und das tolle Video.

»Mindestens genau so hörenswert wie die echten Folgen« – so beschreibt Daniel den Meta-Podcast im Meta-Podcast. (Total meta, oder?) Bemerkenswert zu dieser Episode ist, dass wir noch weniger als sonst über die entsprechende Episode von K/28 reden, sondern über unsere iTunes-Podcast-Kategorie, Marcus Wiebusch, Spotify, Daniels Stimmbruch, welche Musik wir nicht mehr mögen, Scott & Rivers’ J-Pop-Single und das Gegenteil von Meta.