Was jetzt?

Spezial: Tausende Fake-Shops und eine Spur nach China

Informações:

Sinopsis

Zehntausende Onlineshops locken mit billigen Markenartikeln. Doch oft kommen die bestellten Produkte nie an. Und das Geld ist weg. Nun zeigt eine Recherche, an der die ZEIT und ZEIT ONLINE beteiligt waren: Dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation aus China, die das wohl größte bisher bekannt gewordene Netzwerk solcher Betrugsseiten betreibt. Über 76.000 Domains haben irgendwann einmal dazugehört. Gesteuert von einer einzelnen Gruppe am Rande der chinesischen Stadt Fuzhou. Das konnte das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE gemeinsam mit dem britischen Guardian und der französischen Le Monde aufdecken. Ausgangspunkt ihrer Recherche war ein mehrere Gigabyte umfassendes Datenleck, auf das die Berliner IT-Sicherheitsfirma SR Labs gestoßen ist.   Darunter auch: die Kontaktdaten von Katharina. Sie ist eines der Opfer dieser Fake-Shops und berichtet in einer neuen Was-jetzt?-Spezialfolge mit Helena Schmidt von ihren Erfahrungen. Außerdem spricht Kai Biermann aus dem Investigativressort von ZEIT und